Onanier-Grifftechniken für Männer
Unabhängig von den verschiedenen Stellungen gibt es auch verschiedene Grifftechniken. Diese können
auf dem Bett, auf dem Stuhl oder sonstwo angewendet werden. Einige Grifftechniken benötigen
Gleitmittel. Am besten, ihr besorgt euch eine Tube und probiert alle Techniken mal mit und mal ohne
aus. Dann erfahrt ihr selber, was für euch am schönsten ist.
Standard: Die Faust
Am häufigsten wird wohl diese Grifftechnik verwendet. Der Penis wird dabei mit
einer Faust umschlossen und diese wird in verschiedenen
Geschwindigkeitsvariationen vor und zurück geschoben/gerieben.
Variation:
Die Hand bzw. den Penis mit Gleitmittel einreiben und die
Vorhaut komplett zurückziehen. Dann reiben - kommt dem
Geschlechtsverkehr verdächtig nahe.
Standard mit 2 Fäusten
Ähnlich wie #1, nur dass beide Hände verwendet werden. Besonders
geeignet für etwas größere Penisse. Beide Fäuste umschließen den Penis
und werden auf und ab bewegt.
Variation:
Gleitmittel verwenden.
2 Finger
Mit dem Daumen und Zeigerfinger wird die Ober- und Unterseite der Eichel
gegriffen. Nun die Finger auf und ab bewegen.
Hinweis:
Gleitmittel verwenden.
3 Finger
Der Penis wird von oben mit dem Daumen und von unten mit dem Zeige- und
Ringfinger fest umschlossen. Wie fast immer die
Variation:
Gleitmittel verwenden.
Faust über Faust
Sieht auf dem ersten Blick aus wie #2, ist aber anders. Anstatt den Penis
festzuhalten, werden beide Fäuste abwechselnd a) oben angesetzt und dem Penis
entlang heruntergefahren (dann loslassen und wieder oben anfangen oder b) unten
angesetzt und dem Penis entlang heraufgefahren (dann losgelassen und wieder
unten anfangen).
Hinweis:
Gleitmittel verwenden.
Eichelreiber
Hier werden beide Hände gebraucht. Mit der einen Hand wird der Penis
festgehalten und die Eichel in die Handfläche der anderen Hand gedrückt und
gerieben, wie es gefällt.
Variation:
Gleitmittel verwenden.
Eichelstoßer
Auch hier wird die zweite Hand mitbenutzt. Mit der einen Hand den Penis
umschließen und immer wieder gegen die zweite Hand stoßen, die sozusagen
als Wand fungiert.
Variation:
Gleitmittel verwenden.
Sackgriff
Der Penis wird mit der einen Hand "standardgemäß gerubbelt. Die andere Hand
wird dafür verwendet, die Hoden und/oder den Damm zu
streicheln/kraulen/massieren/etc. . Dabei am besten die zweite Hand über Kreuz
an die Hoden bringen (siehe Bild).
Sackberührung
Per Mail kam von "Gabbahead" die Grifftechnik, mit Daumen, Zeige-, Mittel- und
Ringfinger den Penis "normal" zu reiben und mit dem kleinen Finger in dieser
Bewegung die Hoden zu massieren.
Die Rückhand
Dieser Griff kann wirklich starke Gefühle auslösen. Die Hand wird andersherum als
bei den anderen Techniken an bzw. auf den Penis gelegt. Also ist der Handrücken
sehbar; der Daumen auf der Seite zum Körper hin. Dann rubbeln. Heiß ;)
Variation:
Gleitmittel verwenden.
Feuer machen :)
Diese Grifftechnik kam per Mail: Die flachen Hände seitlich am steifen Penis
werden hoch und runter bewegt. So, wie man sich vorstellt, mit einem Stock und
etwas Heu, Feuer zu machen.
Je schneller, desto geiler - wobei das natürlich jeder für sich selber rausfinden
muss. Mit dieser Technik kann man sehr schnell zum Orgasmus kommen.
Gefaltete Hände
Die Hände werden gefaltet und der Penis dazwischen geschoben. Dann vor und
zurück reiben.
Variation:
Gleitmittel verwenden.
Eichelmassage
Eingesand per Mail von "Christoph": Mit allen vier Fingern plus dem Daumen
wird die Eichel sanft von oben umgriffen und massiert. Dauert etwas länger, aber
wenn's kommt, dann kommt's ;)
Für Beschnittene ist die Verwendung von Gleitmittel zu
empfehlen.
Variation:
Mit der Eichel an die Innenfläche der Hand stoßen.
Hauptdarsteller:
Zeigefinger
Man umfasst den Penis auf der oberen Seite mit dem Daumen und auf der unteren
Seite mit dem Mittel-, dem Ring- und dem kleinen Finger. Der Zeigefinger wird -
wahlweise mit oder ohne Vorhaut davor - an die Spitze der Eichel gelegt. Je nach
Belieben kann man sich nun sanft oder fest, langsam oder schnell verwöhnen.
Das Bett
Mit der einen Hand umschließt man den Penis (er liegt also wie ein Mensch
im Bett ;) ), jedoch nur von der Unterseite. Man hält ihn so also fest. Von der
anderen Hand kommen Zeige-, Mittel- und Ringfinger zum Einsatz. Diese
Finger werden an der Eichel angesetzt und in gewünschter Geschwindigkeit
hoch, runter, links und rechts bewegt. Das ist zwar anstrengend, aber
lohnenswert...
Eichelbändchenstimulator
Grifftechnik, in der beide Hände verwendet werden: Die Daumen werden
auf die Eichelvorderseite und die Zeigefinger auf der Rückseite an das
Eichelbändchen gelegt. Durch Bewegungen der Hände in alle
Himmelsrichtungen oder auch kreisend kann man sich nun, im Tempo
variierend, mittels dieser besonderen Stimulation bis zum Orgasmus
bringen.
Frenulumtrommler
Diese Technik kann prinzipiell in jeder Haltung praktiziert werden, am
einfachsten ist es jedoch gemütlich im Sitzen, während der Schwanz in der
einen Hand liegt. Jetzt klopft man ganz vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger
auf das Vorhautbändchen. Hierbei kann Rythmus, Geschwindigkeit und Härte
der Trommler variiert werden. Es bietet sich an, dazu rythmische Musik zu
hören.
Eine Variation besteht darin, den Schwanz nicht festzuhalten, so
dass er bei jedem Schlag leicht wippt. Dadurch überträgt sich das Gefühl
tiefer. Außerdem kann noch der Sack oder der Anus zusätzlich stimuliert
werden. Kann auch mit anderen Frenelumstimulanztechniken kombiniert
werden.
Wie echt
Hierbei wählt man eine Stellung, die man auch beim Sex wählen würde, die
man jedoch auch ohne Partner halten könnte. Zum Beispiel auf dem Rücken
liegend oder gegen eine Wand gelehnt. Man umschließt den Schwanz fest
mit ein oder zwei Händen, wichtig ist hierbei sehr viel Gleitgel zu verwenden.
Die Hände dürfen nun nicht mehr bewegt werden, stattdessen kommt die
Bewegung aus der Hüfte. Das fühlt sich sehr realistisch an.
Massage
Bei der Massage wird der Schwanz in beide Hände gelegt, die Daumen
werden an der Vorderseite aufgelegt. Nun die Daumen langsam kreisend
auf und ab bewegen. Gleitmittel ist hierbei empfehlenswert, da die
Kreisbewegung so leichter durchführbar ist, es ist aber nicht unbedingt
notwendig.